Geschichte

Die Idee für die Gründung der Sr. Liliane Juchli Bibliothek ist im Jahr 2013 aufgekommen. Sr. Liliane Juchli hatte die Hoffnung, dass im Kloster Ingenbohl ein Pflegemuseum realisiert werden kann, in welchem ihr beruflicher Nachlass einen Platz finden könnte. Aus verschiedenen Gründen kann dieses Vorhaben nicht verwirklicht werden.

In einem Gespräch im Frühjahr 2013 zwischen Sr. Liliane Juchli und Stefan Knobel ist die Idee aufgekommen, dass die stiftung lebensqualität die "Schwester Liliane Juchli Bibliothek" gründen könnte. Aus dieser Idee wurde schnell Wirklichkeit. Stefan Knobel sammelte die Werke von Sr. Liliane Juchli. Sr. Liliane, das Kloster Ingenbohl und die stiftung lebensqualität vereinbarten eine Zusammenarbeit und die Verwendung von Leihgaben aus dem beruflichen Nachlass von Sr. Liliane Juchli. In der Folge wurden zu den einzelnen Exponaten kleine Filme produziert, in welchen Sr. Liliane erklärt, um was es sich handelt und in welchen geschichtlichen Zusammenhang die Exponate zu verstehen sind. Und so ist eine physische und virtuelle Bibliothek entstanden, die am 21. Juni 2014 feierlich eröffnet werden konnte.

Meilensteine

Erweiterung der Sr. Liliane Juchli Bibliothek am 22. September 2018
Eröffnung am 21. Juni 2014
Aufruf in der Zeitschrift lebensqualität
Frühjahr 2013: Die Idee der Sr. Liliane Juchli Bibliothek wird formuliert